
Durch die gesunden Inhaltsstoffe der Roten Bete wird diese Pastasoße zur Vitaminbombe.
Mamma Mia, was die Rote Bete alles enthält:
Bist du eher Typ Soßenliebhaber oder Soßensparer? Generell gehe ich eher sparsam mit Soße um, wenn ich von mir rede, da in den meisten Fällen die Soße der Fettträger ist.
Aber in diesem Rezept ist die Rote Bete Hauptbestandteil und auch bei dem Öl kannst du sogar noch weniger nehmen, als im Rezept angegeben ist und dann ohne schlechtes Gewissen schlemmen.
Da mein lieber Mann ein Soßenmann ist und Soße gerne literweise verzehrt, mache ich immer extra viel Soße, auch wenn ich nicht viel davon abbekomme.
Ich habe in diesem Rezept ein Mittelmaß genommen. Du kannst also gerne statt 2 Portionen auch 3 – 4 daraus machen, je nachdem wie du es gerne portionierst. Probiere es einfach mal aus und schaue, wie weit du mit der Menge kommst. Schreib mir gerne in die Kommentare, wie du es gemacht hast.
Für eine normale Pastaportion rechne ich immer 250 g trockene Pasta für 2 Portionen. Auch da kannst du das Rezept für dich anpassen.
Ich nehme gerne eine Frischkäsealternative, die auf Mandelbasis ist, du kannst natürlich auch eine Soja basierte nehmen. In meinen Einkaufstipps findest du meine Empfehlungen (Link!).
Wenn du magst, kannst du etwas mehr Rote Bete kochen und Bete Würfelchen zum Schluss drüber geben, das sieht schön aus und schmeckt auch lecker.
Ich habe noch diese (Link!) Parmesanalternative verwendet. Und geschnittene Frühlingszwiebel mit ein Paar Sprossen hinzugegeben. Gesund, lecker und dekorativ.
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Was ist deine Lieblingspasta? Schreib mir gerne in die Kommentare, mit welcher Pasta du das Rezept zubereitet hast.
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