BUTTERNUT Kürbis

mit

Kräuter-Nuss-Crunch
Butternut Kürbis

Butternut Kürbis im Ofen gebacken

Der Butternut gehört wie der Eichelkürbis und der Hokkaido zu meinen liebsten Sorten. Man kann dieses Rezept als volle Mahlzeit servieren oder auch als Gemüsebeilage.

 

Butternut oder Butternuss Kürbis 

Der Butternut ist fast so bekannt wie der Hokkaido. Seine Form, die einer Flasche ähnelt, ist unverkennbar. Der Geschmack ist süß und nussartig. Die Samenhöhle ist klein, was mir besonders gut gefällt, denn er ist schnell von Kernen befreit. 

Und deshalb eignet er sich auch gut, um sogenannte „Steaks“ zu schneiden. Die kann man dann in der Pfanne braten oder sogar mit Panade wie ein „Schnitzel“ zubereiten kann. Auch für die „Herbstgriller“ unter euch ist der Butternut eine tolle Option. Schön mariniert auf den Grill geschmissen, richtig lecker.

Da er schön süß ist, kann man ihn gut für Marmeladen und Chutneys hernehmen und damit Süßungsmittel sparen.

Bei guter Lagerung ist er über den gesamten Winter haltbar. 

 

Moschuskürbis

Der Butternut gehört zu den Moschuskürbissen, die vor über 5000 Jahren in Mittelamerika domestiziert wurden.

Schale

Die Schale kann nicht mitgegessen werden und somit muss der Butternut immer geschält werden. 

Tipps zur Menge

Den Kürbis, den ich in diesem Rezept verwendet habe hatte ca. 2000 g komplett mit Schale und Kernen. Deshalb gebe ich im Rezept als Portionen das Gewicht vom ganzen Kürbis an. Wenn du einen kleinen hast kannst du ihn einfach wiegen und die Grammzahl eingeben bei Portionen, dann passt sich das Rezept an.

Du kannst bei dieser Menge (2000 g Kürbis) als Hauptmahlzeit für 4 Personen rechnen. Als Gemüsebeilage, je nachdem was du noch dazu servierst 8-10 Portionen. 

Butternut Kürbis mit Kräuter-Nuss-Crunch

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Empfehlung:
Alle Zutaten in Bio Qualität
Portionen: 2000 g Kürbis
Kürbis
  • 2000 g Butternut Kürbis
  • 2 EL Olivenöl zum Bestreichen
  • 1 Prise Pfeffer, Himalaja Salz
Crunch
  • 4 EL Olivenöl
  • 100 g Geröstete Haselnüsse
  • 100 g Geröstete Cashewkerne
  • Salbei, Rosmarin - Menge nach Belieben
  • Chili, Knoblauch, Salz - Menge nach Belieben.
  • 3 EL Hefeflocken
Frische Kräuter
  • Frische Kräuter wie Petersilie, Basilikum und oder Selleriekraut
Vorbereitung
  • Die Nüsse rösten. Kannst du im Ofen oder in der Pfanne machen.
Kürbis vorbacken
  • Den Kürbis schälen, dann halbieren und das Kerngehäuse entfernen.
  • Backblech einfetten oder Backpapier oder Backfolie verwenden.
  • Den Kürbis halbiert auf das Blech legen und für 25 Minuten bei 190 °C Ober | Unterhitze backen.
Kürbis fertig backen
  • Den Kürbis einritzen und mit Olivenöl, Pfeffer und Salz einpinseln.
  • Je nach Größe noch mal 30 - 40 Minuten backen. Du kannst mit dem Messer reinstechen, um zu prüfen, ob er weich ist.
Crunch
  • Während der Kürbis im Ofen ist, den Crunch zubereiten.
  • Olivenöl mit Salbei, Rosmarin, Chili, Knoblauch anbraten, bis die Blätter leicht "cross" sind.
  • Geröstete Nüsse hinzugeben, umrühren und von der Flamme nehmen.
  • Hefeflocken hinzugeben und nicht mehr erhitzen.
Servieren
  • Den Kürbis aus dem Ofen nehmen, den Crunch darauf verteilen und die frischen Kräuter drüber streuen und servieren.
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Hefeflocken

Die Hefeflocken unbedingt in Bioqualität. Eine Emfehlung findest du in meinen Einkaufstipps. 

Damit die wundervollen Inhaltsstoffe wie bis zu 27 % Protein, sowie Vitamin B1, B2 & B12 erhalten bleiben, solltest du die Flocken erst zum Schluß hinzugeben und nicht mehr erhitzen.

Freestyle Cooking

Du kannst diese Rezept ganz flexibel abändern.

Bei den Nüssen einfach wählen, was dir am besten schmeckt. Vielleicht magst du nur Haselnüsse oder nur Walnüsse oder eine Mischung aus allen Sorten. 

Genau so ist es bei den Kräutern.
Auch Thymian kann ich mir gut vorstellen. In der Pfanne alle festen Kräuter mit anbraten.

Und zum Abschluss kannst du alle frischen Kräuter, auf die du Lust hast, oder die gerade verfügbar sind, drauf streuen.

Auch bei Chili und Knoblauch – dosiere nach deinem Geschmack!

Ich freue mich, wenn du kommentierst, welche Kombination du ausprobiert hast!

 

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2 Antworten

  1. Liebe Susanna, so ein tolles Rezept. Ich habs heute mit Hokkaido Kürbis (der musste weg 😉 ausprobiert und es war mega lecker. Die Kombi mit den Nüssen ist total stimmig und bei mir durften noch ein paar Granatapfelkerne mit drüber. Ich freu mich auf mehr 🙂

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